Pillhofer Josef

Über den Künstler

1921
Josef Pillhofer wird am 1. Juni in Wien geboren. Er wächst bei seinen Eltern in Mürzzuschlag, Steiermark, auf. Der Vater ist Bahnbeamter, der Großvater mütterlicherseits Brückenbau- und Eisenbahningenieur.
  1938
besucht bis 1941 die Kunstgewerbeschule in Graz, Bildhauerklasse Professor Wilhelm Gösser.
  1941
wird zum Militärdienst eingezogen und an der italienischen, polnischen und russischen Front stationiert; gerät 1945 zunächst in amerikanische, dann in tschechische und russische Kriegsgefangenschaft.
  1946
studiert bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Professor Fritz Wotruba.
  1949
Beginn der Freundschaft mit dem in Wien lebenden Bildhauer Joannis Avramidis.
  1950
Verleihung des Staatspreises der Akademie der bildenden Künste, Wien; geht aufgrund eines staatlichen französischen Stipendiums nach Paris. Studium für ein Jahr an der Académie de la Grande Chaumière bei Ossip Zadkine; pflegt intensive Kontakte zu Constantin Brancusi, Henri Laurens, Alberto Giacometti und Serge Poliakoff.
  1951
Verehelichung mit Dr. Waldtraut Rossi; Ausstellung in der Galerie Silvagni, Paris, Leitung: Claudia Vincent (Skulpturen und Zeichnungen, gemeinsam mit Traute Wolsegger).
  1952
erhält den Begabtenpreis der Akademie der bildenden Künste in Wien sowie den Förderungspreis der Stadt Wien verliehen; Ausstellung in der Galerie Würthle, Wien; bis 1959 Mitglied im Art-Club. Geburt von Sohn Markus.
  1953
Ausstellungsbeteiligung „Kunst im Ursprung“, Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum.
  1954
wird auf Empfehlung von Josef Hoffmann zur Teilnahme an
der Biennale in Venedig eingeladen: Ausstellungsbeteiligungen an der Biennale in Venedig, an der „Exposition internationale
de sculpture contemporaine“ im Musée Rodin, Paris, und
„9 scultori austriaci“ in der Galleria Numero, Florenz; wird Lehrbeauftragter an der Akademie der bildenden Künste, Wien, und lehrt dort bis 1970; Geburt der Tochter Christine.
  1956
nimmt an der Biennale in Venedig teil; Verleihung des
Dr.-Theodor-Körner- Preises; gestaltet ein Kalksteinrelief an der Portalwand der Pfarrkirche Wien-Liesing; Ausstellung in der Galerie St. Stephan, Wien, (Kleinplastiken, Zeichnungen, Collagen und Bilder); das Vorwort zum Katalog verfasst Klaus Demus; Ausstellungsbeteiligung an „Kunst uit Oostenrijk“, Stedelijk Museum, Amsterdam, und Stedelijk van Abbe Museum, Eindhoven, Ausstellung in der Kunsthalle Bern; Geburt der Tochter Susanna.
  1957
erhält ein staatliches Stipendium für einen dreimonatigen Studienaufenthalt in Rom; häufige Begegnungen mit Ingeborg Bachmann und dem Wiener Kunsthistoriker Günther Heinz.
  1958
Verleihung des Anerkennungspreises des Bundesministeriums für Unterricht; schafft die Kalksteinfigur „Stehender Jüngling“ für Wien 12., Kundrathstraße; Einladung zur Beteiligung an der Skulpturenausstellung im Carnegie Institute in Pittsburgh, USA.
  1959
gründet gemeinsam mit dem Kunsttheoretiker Heimo Kuchling und Künstlern wie Oswald Oberhuber, Adolf Frohner, Otto Muehl, Matthias Kohn und Joannis Avramidis den Verein
„Die Gruppe 59“; Ausstellung von Skulpturen und Zeichnungen in der Galerie Santee Landeweer, Amsterdam (gemeinsam mit Georg Eisler); Teilnahme an den Ausstellungen „Aspekte 59“, Wiener Secession, und „Form und Farbe 1959 – Neue Malerei und Plastik in Österreich“, Neue Galerie der Stadt Linz.
  1960
nimmt erstmals am Internationalen Bildhauersymposium
St. Margarethen, Burgenland, teil; Ausstellungsbeteiligungen
im Carnegie Institute in Pittsburgh, USA, „Austrian painting and sculpture 1900 bis 1960“ in der Galerie Würthle, Wien (Skulpturen und Zeichnungen), sowie an der Skulpturenausstellung im Middelheimpark in Antwerpen.
  1961
Ausstellung in der Galerie Würthle, Wien (Skulpturen und Zeichnungen); Teilnahme am Internationalen Bildhauersymposium Portorož, Jugoslawien; nimmt an der Skulpturenausstellung im Middelheimpark in Antwerpen teil, weiters im Musée Rodin, Paris; Geburt von Sohn Ulrich.
  1962
Ausstellung in der Galerie Würthle, Wien; Teilnahme an der Eröffnungsausstellung „Kunst von 1900 bis heute“ des Museums des 20. Jahrhunderts, Wien.
  1963
schafft die Kalksteinskulptur „Großer Kopf“ für die Volksschule Wienerfeld-West in Wien 10., Carl-Prohaska-Platz; Einladung zur Teilnahme an der Skulpturenausstellung im Middelheimpark in Antwerpen, weiters an der Ausstellung im Salon Comparaisons, Paris; erstmals Erwerb einer Skulptur von Josef Pillhofer durch das Storm King Art Center bei New York.
  1964
schafft die Kalksteinskulptur „Große stehende Figur“ für Wien 14., Pfaffenbergengasse; nimmt am Internationalen Bildhauersymposium Montreal, Kanada, teil; Ausstellung in der Galerie Würthle (Skulpturen und Zeichnungen); Teilnahme an der Internationalen Ausstellung für zeitgenössische Malerei und Plastik im Carnegie Institute, Pittsburgh, USA, und an der Weltausstellung in New York und im Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris.
  1965
Ausstellung in der Galerie Hämmerle, Götzis (Skulpturen und Zeichnungen), Vorarlberg; Beteiligung an der Ausstellung „Österreichische Plastik“ in Liberec und in Prag, weiters Teilnahme an der Freiluftausstellung „Trigon 65“ in Graz.
  1966
nimmt an der Biennale christlicher Kunst der Gegenwart, Salzburg, und an der Ausstellung „Plastik von Rodin bis zur Gegenwart“ im Museum des 20. Jahrhunderts, Wien, teil; des Weiteren an der Nipputen Exhibition, Tokio.
  1967
Teilnahme an der VII Annale Jugoslavicjo-Austrija, Internationale Skulpturenausstellung in Poreč, weiters Ausstellungsbeteiligung „Trigon 67“, Künstlerhaus Graz, und „Meisterwerke der Plastik des Museums des 20. Jahrhunderts
in Wien“, Tiroler Kunstpavillon Innsbruck.
  1968
hat bis 1970 die Stelle als Assistent an der Akademie der bildenden Künste in Wien inne; Verleihung des Österreichischen Staatspreises; Ausstellung in der Galerie Würthle, Wien (Skulpturen und Zeichnungen); schafft die Kalksandsteinskulptur „Statuarische Komposition“ für die Volksschule Mangasse-Brückelmayrgasse in Wien-Mauer.
  1969
nimmt am Internationalen Bildhauersymposium Soest, Deutschland, teil, ferner an den „Neuerwerbungen“ der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz, an den Ausstellungen „Beispiele Europäischer Plastik heute“, Wiener Secession, und „Moderne Kunst – eine Auswahl aus den Bild- und Plastikankäufen der Stadt Wien“, Villa Hügel, Essen.
  1970
Pillhofer wird zum Professor an der Abteilung für Bildhauerei an der Kunstgewerbeschule in Graz ernannt und leitet bis 1981 eine Meisterklasse; Ausstellung in der Galerie auf der Stubenbastei (Skulpturen und Zeichnungen), Alfred Schmeller verfasst den Textbeitrag; Teilnahme an der Ausstellung „Österreichische Kunst 70“, Schloss Eggenberg, Graz.
  1971
Ausstellung „Skulpturen und Collages“ in der Österreichischen Galerie Belvedere, Wien, die Katalogbeiträge stammen von Heimo Kuchling und Leopold Rosenmayr; Ausstellung (Skulpturen) Trigon-Personalausstellung IV im Rahmen des Steirischen Herbstes 1971 im Schloss Eggenberg, Graz, Vorwort von Wilfried Skreiner, Redaktion Werner Fenz; beteiligt sich an den Ausstellungen „Internationale Plastik“ im Middelheimpark in Antwerpen und „Österreichische Bildhauer der Gegenwart“ der Stadt Leoben (Skulpturen und Zeichnungen).
  1972
Pillhofer wird zum supplierenden Ordinarius für künstlerisches Gestalten an der Technischen Universität Graz ernannt und hat diese Position bis 1974 inne; Ausstellung „Landschaften, Skulpturen“ im Volkshaus Mürzzuschlag.
  1973
Ausstellung in der Galerie auf der Stubenbastei, Wien (Skulpturen und Zeichnungen); Ausstellung „Zeichnungen
vor der Natur“, Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz, das Katalogvorwort verfasst Wilfried Skreiner.
  1975
beteiligt sich an der Ausstellung „Österreichische Zeichnungen und Aquarelle des 20. Jahrhunderts“ aus dem Besitz der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum, Graz.
  1977
schafft das Ehrenmal für das Landesgendarmeriekommando, Graz.
  1978
nimmt an der Wanderausstellung „Zeitgenössische Kunst aus der Steiermark“, Eisenstadt, Laibach und Skopje, teil.
  1979
erhält den Preis der Stadt Wien verliehen, die in Druck erschienene Laudatio hält Klaus Demus.
  1980
schafft die Kalksandsteinskulptur „Räumlich-plastische Entfaltung einer Skulptur“ für Wien 20., Adalbert-Stifter-Straße/Dresdner Straße, sowie die Bronzeskulptur „Athikte“ für Wien 12., Arndtstraße 21; Ausstellung Galerie KUL in Bruck an der Mur (Skulpturen und Zeichnungen); Ausstellungsbeteiligung „60 Jahre Galerie Würthle“, Wien, sowie an der „Kulturszene Wien“, Künstlerhaus Wien und Kulturhaus Graz.
  1981
schafft die Bronzeskulptur „Tänzerische Figur“ für das Landeskrankenhaus Graz; Ausstellung „Das Gestalthafte in
der Natur, Plastiken und Zeichnungen“ im Freiberger-Haus in Mürzzuschlag, die Katalog- beiträge stammen von Heimo Kuchling und Gernot Völkl; beteiligt sich an der Ausstellung „Anthropos – Die menschliche Figur in der zeitgenössischen Plastik“, Wiener Festwochen, Freiluftausstellung, Orangerie im Palais Auersperg, Wien, sowie Teilnahme an der Ausstellung „Der Art-Club in Österreich“, Museum des 20. Jahrhunderts, Wien.
  1982
Ausstellung im Rahmen des Carinthischen Sommers in Ossiach (Skulpturen); Beteiligung an der Festwochenausstellung in der Secession, Wien, sowie mit graphischen Arbeiten in der Galerie am Schlossberghof, Pforzheim.
  1983
erhält den Würdigungspreis des Landes Steiermark verliehen, die in Druck erschienene Laudatio hält Leopold Rosenmayr; Ausstellung in der BAWAG Foundation, Wien (Skulpturen und Zeichnungen), in der Galerie am Schlossberg in Pforzheim (Skulpturen und Zeichnungen) und an der Hochschule für industrielle Gestaltung in Linz (Zeichnungen); beteiligt sich an der Ausstellung „Zum 50-jährigen Jubiläum“ im Max Reinhardt Seminar, Wien, sowie an der Ausstellung „Ars sacra“, Rathaus, Wien; das Storm King Art Center bei New York erwirbt drei Steinskulpturen.
  1984
Ausstellung im Kulturhaus in Hartberg, Steiermark (Holzskulpturen) und im Salzburger Landesmuseum Rupertinum (Skulpturen).
  1985
Ausstellung im Münster von Neuberg an der Mürz (Skulpturen).
  1986
bekleidet eine Gastprofessur an der Sommerakademie
in Salzburg; Ausstellung im Kulturhaus Graz (Skulpturen und Zeichnungen) gemeinsam mit Werken von Pablo Picasso; Teilnahme an der Ausstellung „Österreichische Bildhauer – Gelernt bei Wotruba“ auf der Burg Lockenhaus, Burgenland, und im Schloss Altmannsdorf, Wien.
  1987
Ausstellungen in der Rathausgalerie in Brixen, Italien (Skulpturen und Zeichnungen) und an der Technischen Universität Wien (Architektur- zeichnungen); nimmt am Internationalen Bildhauersymposium Laas, Südtirol, teil sowie mit graphischen Arbeiten an der Ausstellung „Wege zum Bildwek“, Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz.
  1988
Ausstellung „Arbeit und Phantasie – Figuren und Zeichen – Gestaltansätze im Medium des Bildnerischen“ in der Galerie Freiberger, Mürzzuschlag (Skulpturen und Zeichnungen)
und in der Art-House Galerie Alber in Bregenz (Skulpturen und Zeichnungen); erneute Teilnahme am Internationalen Bildhauer-Symposium in Laas, Südtirol; beteiligt sich an der Ausstellung „Jugendwerke vom Schillerplatz“, Akademie
der bildenden Künste, Wien.
  1989
schafft die Bronzeskulptur „Porträtkopf Alfred Grünwald“ für den Grünwaldpark in Wien 6.,  Laimgrubengasse/
Gumpendorferstraße; Ausstellung in der Galerie Norbert Blaeser, Düsseldorf (Skulpturen und Zeichnungen), das Katalogvorwort verfasst Leopold Rosenmayr; Teilnehmer an der Ausstellung „Figur als Aufgabe – Aspekte der österreichischen Plastik nach 1945“, Rupertinum, Salzburg.
  1990
Ausstellung in der Galerie Hämmerle, Götzis (Skulpturen und Zeichnungen), Vorarlberg, und in der Galerie Schrade in Lindau (Skulpturen und Zeichnungen, gemeinsam mit Hans Staudacher).
  1991
Ausstellung „Zeichnungen 1944–1991“ in der Albertina, Wien, mit Katalogbeiträgen unter anderem von Erwin Mitsch und Josef Pillhofer; Ausstellung „Skulpturen und Zeichnungen“ im Brahms-Haus in Mürzzuschlag, Katalogvorwort von Peter Pichl; Ausstellungsbeteiligung mit graphischen Arbeiten in „Wege zum Bildwerk“ im Stift Seitenstetten, Niederösterreich.
  1992
Ausstellungen im Salzburger Landesmuseum Rupertinum, in der Galerie Würthle, Wien, im Museum Moderner Kunst Stiftung Wörlen, Passau, unter dem Titel „Skulpturen, Zeichnungen und Arbeiten aus der Pariser Zeit“ und mit Textbeiträgen von Otto Breicha, Heimo Kuchling, Peter Pichl und Leopold Rosenmayr.
  1995
Ausstellung „Öffnung und Verdichtung“ im Kunsthaus Mürzzuschlag, mit Textbeitrag von Otmar Rychlik.
  1996
erhält das Große Verdienstkreuz des Landes Steiermark; Ausstellung „Blechfaltung 1995“ im Kunsthaus Mürzzuschlag; weiters Ausstellungen in der Österreichischen Botschaft in Prag und im Teletower in Köln.
  1997
Umfangreiche Retrospektive im Egon-Schiele-Zentrum in Krumau, Tschechien; Mitglied in der Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs, Künstlerhaus Wien.
  1998
Ausstellung „Zeichnungen“ in der Galerie Cajetan Gril, Wien.
  1999
Ausstellungen in der Urania, Graz, und in der Galerie Chobot, Wien.
  2000
Teilnahme am Internationalen Bildhauersymposium in Assuan, Ägypten; Ausstellungen im Stadtmuseum Kitzbühel, im Kunsthaus Mürzzuschlag und in der Galerie Chobot, Wien.
  2001
Ausstellungen im Skulpturenpark von Schloss Ambras, Innsbruck, und in der Galerie Welz, Salzburg; dazu „Josef Pillhofer zum 80. Geburtstag. Skulpturen, Zeichnungen“ in der Galerie Chobot, Wien.
  2002
Ausstellungen „Josef Pillhofer. Köpfe“, Österreichische Galerie Belvedere, Wien, im Kunsthaus Muerz, Mürzzuschlag, und „Skulpturen und Zeichnungen“, Galerie Chobot, Wien.
  2003
Ausstellung „Skulpturen und Zeichnungen“, Kunsthaus Lendl, Graz.
  2004
Ausstellungen „Josef Pillhofer. Landschaften“, Kubin-Haus Zwickledt, Weinstein, und Galerie 422, Gmunden (Zeichnungen und Skulpturen).
  2005
Skulpturenausstellung im Münster Neuberg, Stmk.; Ausstellung Kurhaus Gugerbauer, Schärding (mit Alois Riedl).
  2006
erwirbt eine alte Sägewerkshalle in Neuberg und beginnt mit der Errichtung einer eigenen Skulpturenhalle.
  2007
Ausstellung „Josef Pillhofer. Blechskulpturen“, Galerie Chobot, Wien.
  2008
Eröffnung der Josef Pillhofer Skulpturenhalle Neuberg mit der Ausstellung „Josef Pillhofer. Realität und Abstraktion. Skulpturen und Zeichnungen“ im Rahmen des Festivals „Brücken in die Gegenwart 2008, Veranstalter Kunsthaus Muerz“, die Eröffnungsrede hält Leopold Rosenmayr. Ausstellung „Josef Pillhofer. Skulpturen, Bronzen und Zeichnungen“ in der Galerie Florian Sundheimer, München; schafft die Monumentalskulptur „Raumentfaltung für H. L.“ aus Cortenstahl für den Außenbereich des Museums Liaunig in Neuhaus, Kärnten.
  2009
Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst, die Laudatio verfasst Leopold Rosenmayr.
  2010
Ausstellung „Skulpturen und Zeichnungen“, Josef Pillhofer Skulpturenhalle Neuberg, im Rahmen der Neuberger Kulturtage und des Festivals „Brücken in die Gegenwart“ 2010.
Am 30. Juli 2010 stirbt Josef Pillhofer in Wien.
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Kuenstler