Biografie
1956 geboren in Innsbruck, lebt und arbeitet in Götzis und Hohenems/Vorarlberg.
Aufgewachsen in Landeck studiert Pümpel in Innsbruck Naturwissenschaften, die sehr
bald sein künstlerisches Selbstverständnis prägen. Studienreisen führen ihn nach
Rom, Florenz, Boston, Washington und New York. Als Künstler Autodidakt,
erarbeitet er Bildkonzepte im Grenzbereich zu den Wissenschaften.
ab 1976 entstehen entropische Zeichnungen, das Hammerschlagprojekt, Laserprojekte (1980) und Arbeiten zur Theorie der schwarzen Löcher (1981),
1982 die monumentale Zeichnung Wahrscheinliche Aussage zu einem Guernica des späten 20. Jahrhunderts.
1985 Erste Museumseinzelausstellung in der Neuen Galerie der Staatlichen und Städtischen Kunstsammlungen Kassel.
1986/87 Aufenthalte in New York.
1989/90 Es folgten weitere friedenspolitische Arbeiten: die Aschenbilder über Hiroshima und Nagasaki
2005/2008 Arbeiten zur nuklearen Bedrohung, zu Schrödingers Katzenparadoxon und über Wittgenstein.
2011 Bezug des Ateliers im Otten Areal in Hohenems
2012 – 2016 Fleeting Memorials und Kondensate
2015 es entstehen vermehrt Skulpturen und Objekte